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Beispiel:
0 Internetsucht
a lässt sich nicht an der Spielzeit festmachen.
b äußert sich in Entzugserscheinungen, die für alle Süchte typisch sind.
c ist gefährlicher als Alkohol- oder Drogensucht.
1 Bei Drogen- oder Alkoholsucht gilt: Je länger die Sucht dauert,
a desto höher wird der Konsum von Alkohol bzw. Drogen.
b desto seltener kommen Abhängige an den Alkohol bzw. die Droge.
c desto schneller wollen Abhängige den Alkohol bzw. die Droge konsumieren.
2 Anzeichen für Internetsucht können sein, wenn Betroffene
a bisher geliebte Gewohnheiten aufgeben.
b nicht mehr zu Gesprächen mit ihren Eltern bereit sind.
c stark an Gewicht zunehmen.
3 Rehbein empfiehlt Eltern, zunächst
a genau zu klären, was sich hinter dem veränderten Verhalten verbirgt.
b Jugendliche mit ihrem Liebeskummer nicht allein zu lassen.
c den Jugendlichen die Konsequenzen ihres Verhaltens klarzumachen.
4 Eltern sollten professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wenn
a der Jugendliche motiviert ist, Hilfe anzunehmen.
b das Verhalten des Jugendlichen über längere Zeit eine negative Entwicklung aufweist.
c der Jugendliche schlechte Noten nach Hause bringt
5 Internetsucht kann vermieden werden, indem elektronische Geräte
a in Kinderzimmern keinen Platz finden.
b erst älteren Kindern in ihren Zimmern zur Verfügung stehen.
c den Kindern früh genug nahegebracht werden.
- einem Lesetext Hauptaussagen und Εinzelheiten
entnehmen
- selektives und detailliertes Lesen