112
Teil 4
Arbeitszeit: 15 Minuten
Lesen Sie die Texte
20
bis
26
.
Wählen Sie:
Welche Personen haben eine positive Einstellung zumThema„Flexibilität am
Arbeitsplatz“?
Vergleichen Sie die Leserbriefe aus einer Zeitschrift zum Thema.
Beispiel:
0
Moser
Ja
Nein
20
Pfeifer
Ja
Nein
24
Menrot
Ja
Nein
21
Vollmer
Ja
Nein
25
Struck
Ja
Nein
22
R. Thiel
Ja
Nein
26
Thorsten
Ja
Nein
23
Roswitha
Ja
Nein
Leserkommentare
Beispiel:
Ich habe für die Kinder mehrmonatige Pausen vom Berufsleben eingelegt. Der Karriere hat das nicht
geschadet. Ich glaube, wenn man die Auszeiten gut begründen kann, ist das beim nächsten Jobwechsel sogar ein
Pluspunkt, denn es beweist, dass man Mut zu Veränderungen hat. |
Moser, 42, St. Anton
20
Ich bin ein moderner Unternehmer und sehe mich als Partner meiner Angestellten. Ein guter Mitarbeiter
muss es mir Wert sein, auf dessen persönliche Zeitanliegen Rücksicht zu nehmen. Ein zufriedener Mitarbeiter
ist für die Firma sicher effektiver als einer, der nur mit halbem Herzen bei der Sache ist. |
Pfeifer, 58, Mainz
21
Die heutige Zeit ist von Arbeitgeberwechseln gekennzeichnet. Kletterkarrieren sind an die Stelle von
Kaminkarrieren getreten. Ein Grund: Es gibt immer weniger klassische Arbeitsverhältnisse – also unbefristete
Vollzeitstellen. Im Gegensatz zur normalen Leiter„fällt“ man hier aber in der Regel nach oben und nicht nach
unten. |
Vollmer, 36, Reutlingen
22
Das so als modern angesehene„Jobhopping“ bringt doch überhaupt nichts. Kaum dass sich ein neuer
Kollege eingearbeitet hat und endlich Leistung bringt, denkt er schon wieder an einen Wechsel. Bei den hoch
komplizierten Abläufen in der Firma kann das nicht von Vorteil sein. Ich bin für mehr Kontinuität.
|
R. Thiel, 47, Husum
23
Um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, habe ich mich dazu entschlossen, meinen Arbeitsplatz
nach zu Hause zu verlegen. Mein Job als Teleberaterin macht es mir dabei leicht, denn mit dem Laptop kann
ich überall arbeiten. Und mit etwas Disziplin kriege ich auch das Zeitmanagement hin. Für meine Kinder
ist das jedenfalls optimal. |
Roswitha, 38, CH
24
Für viele ist Vorwärtskommen der zentrale Kick und das Arbeitsleben wie ein Computerspiel, in dem man sich
Level für Level vorarbeitet. Wer fragt schon nach der Spielfigur, die sich da abzappelt, wie es ihr geht, wie sie
sich fühlt. Im Blickfeld ist nur die Karriere und das Leben bleibt auf der Strecke. Ein geregeltes
Arbeitsverhältnis ist da bestimmt gesünder. |
Menrot, 50, Luxemburg
LESEN
ΕΙΓΜΑ DEMO ΕΙΓΜΑ DEMO ΕΙΓΜΑ DEMO
ΑΠΑΓΟΡΕΥΕΤΑΙ Η ΑΝΑ ΗΜΟΣΙΕΥΣΗ ΚΑΙ Η ΕΚΤΥΠ ΣΗ
ΕΙΓΜΑ DEMO ΕΙΓΜΑ DEMO ΕΙΓΜΑ DEMO
ΑΠΑΓΟΡΕΥΕΤΑΙ Η ΑΝΑ ΗΜΟΣΙΕΥΣΗ ΚΑΙ Η ΕΚΤΥΠ ΣΗ
ΕΙΓΜΑ DEMO ΕΙΓΜΑ DEMO ΕΙΓΜΑ DEMO
ΑΠΑΓΟΡΕΥΕΤΑΙ Η ΑΝΑ ΗΜΟΣΙΕΥΣΗ ΚΑΙ Η ΕΚΤΥΠ ΣΗ
ΕΙΓΜΑ DEMO ΕΙΓΜΑ DEMO ΕΙΓΜΑ DEMO
ΑΠΑΓΟΡΕΥΕΤΑΙ Η ΑΝΑ ΗΜΟΣΙΕΥΣΗ ΚΑΙ Η ΕΚΤΥΠ ΣΗ